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1500+

kluge Köpfe

D=1

Chancengleichheit

30

Nationalitäten

100 %

klimaneutral

Das sagt unser Team

Ulviyya
Hannes
Kathleen
Mohamed

„Mit meinen Fähigkeiten trage ich zur Stabilität des Finanzsystems bei.“

Ulviyya Ibrahimli, Mathematikerin

[ ZUM INTERVIEW ]

„Mit meinen Fähigkeiten trage ich zur Stabilität des Finanzsystems bei.“

Ulviyya Ibrahimli, Mathematikerin

Als Mathematikerin zu d-fine

Im Rahmen meines Bachelorstudiums der Mathematik an der Middle East Technical University  in Ankara habe ich ein Auslandssemester in Wien absolviert. Meinen Master habe ich dann an der TU Dortmund gemacht. Praktika und werkstudentische Tätigkeiten haben mich vom Max Planck Institut zu einer Lebens- und einer Rückversicherung geführt.

Auf d-fine bin ich durch eine Hochschulmesse aufmerksam geworden. Der analytische Schwerpunkt sowie das naturwissenschaftliche Team und die ähnliche Denk- und Arbeitsweise haben mich sofort begeistert.

Meine Projektschwerpunkte – Mathematische Problemlösung in hochkomplexen Bankprozessen

Nach meinem Einstieg habe ich an einer Vielzahl von Projekten in den Bereichen Handelssysteme, Marktrisiko, regulatorisches Reporting und Datenbankaufbau bei mehreren Banken gearbeitet. Bei Banken laufen im Hintergrund so viele hochkomplexe Prozesse ab – Ich finde es spannend, dass ich genau diese Prozesse mitgestalte.

Meine mathematischen Fähigkeiten helfen mir dabei, in diesen Vorgängen Zusammenhänge zu finden und Muster zu erkennen, um die Problemstellungen gut zu verstehen und analysieren zu können. Wie bei einer mathematischen Problemlösung fängt man mit einem einfachen Prototyp an, um diesen Ansatz dann systematisch auf das Gesamtproblem zu übertragen.

Meine Tätigkeiten sind sehr abwechslungsreich, da immer wieder individuelle Lösungen gefunden werden müssen, die permanent weiterentwickelt werden. Mir macht es Spaß, sowohl fachlich als auch technisch zu arbeiten. Aus dem Grund habe ich mich im Bereich Handelssysteme spezialisiert. Wir konzipieren Lösungen für individuelle Geschäftsmodelle einer Bank, setzen diese auch um und automatisieren Prozesse in bestehenden Handelssystemen.

Was ich besonders schätze – Raum und Zeit für meine Weiterentwicklung

Besonders schätze ich, dass ich mich bei d-fine auch kontinuierlich fachlich und persönlich weiterentwickeln kann. Im Rahmen der d-fine Academy habe ich schon einige Trainings besucht. Die verschiedenen Angebote sind eine gute Ergänzung zur täglichen Arbeit und natürlich auch eine tolle Abwechslung.

Ich habe mich auch dazu entschieden, einen MBA an der Mannheim Business School zu machen. Hier lerne ich noch einmal ganz andere Inhalte als im Mathematikstudium, die ich in meiner Projektarbeit anwenden kann.

„Mit meinen Fähigkeiten werden Risiken berechenbar.“

Hannes Coners, Physiker

[ ZUM INTERVIEW ]

„Mit meinen Fähigkeiten werden Risiken berechenbar.“

Hannes Coners, Physiker

Als Physiker zu d-fine

Ich habe Physik in Göttingen und Stockholm studiert. Meine Interessen lagen hier in der theoretischen Physik, spezieller in der Quantenmechanik und der Statistischen Physik. Mich hat schon immer das gereizt, was aufgrund seiner Komplexität eine Tiefe besitzt.

Nach meinem Studium wollte ich mich breiter aufstellen und habe daher neue abwechslungsreiche Herausforderungen gesucht. Sozioökonomische Systeme haben mich schon vorher interessiert und ich wollte das im Studium Gelernte in der Praxis anwenden.

Ich beschäftige mich zwar inzwischen weniger mit den Themen aus meinem Studium, jedoch konnte ich einige Herangehensweisen mitnehmen, die bei den Fragestellungen unserer Kunden in höchstem Maße gefragt sind. Auch wenn ich schon einige Projekte hinter mir habe, lerne ich immer noch dazu und beschäftige mich mit immer neuen Themen. Meine Bewerbung bei d-fine war die richtige Entscheidung.

Meine Projektschwerpunkte – Risiko- und Finanzcontrolling

Mein erster Einsatz war auf einem Merger & Acquisitions Projekt, auf welchem Teile der Bank verkauft werden mussten, um ihren Fortbestand zu sichern. Hier habe ich gesehen, wie wichtig eine solide Gesamtbanksteuerung ist und mich dazu entschlossen, mich auf Risiko- und Finanzcontrolling großer Institutionen zu spezialisieren.

Durch meine Projekte unterstütze ich unsere Kunden dabei, ein solides Geschäftsmodell zu etablieren. Das erreichen wir, indem wir Risikofaktoren und Handlungsräume aufzeigen und Risiken und Erfolgsgrößen quantitativ steuerbar machen. Neben der Auswertung von Daten und der Erarbeitung von Konzepten ist die Kommunikation im Projektteam und allgemein mit unseren Kunden wichtiger Bestandteil meiner Arbeit.

Was ich besonders schätze – Den Sinn unserer Arbeit

Für unser Sozialsystem und unsere Wirtschaft benötigen wir eine funktionierende und krisensichere Finanzbranche. Insbesondere in den nächsten Jahrzehnten werden Krisen im Zuge des globalen Wandels zunehmen und große strukturelle Transformationsprozesse notwendig machen. Um die dafür benötigten Investitionen bereitstellen und zeitgleich auch kurzfristig auf Risiken reagieren zu können, wird der Anspruch an die Methodik der Gesamtbanksteuerung weiter zunehmen.

Ich schätze das kooperative Umfeld und die Zusammenarbeit im Team sehr und ich finde Sinn in unserer Arbeit, da wir dazu beitragen, unser Bankensystem sicherer zu gestalten und für die bevorstehenden Aufgaben weiter zu wappnen.

Unabhängig davon, was dein Background ist oder wie dich andere vielleicht sehen, wirst du bei d-fine im gleichen Maße wie wir alle für deinen individuellen Beitrag wertgeschätzt. Das war mir wichtig, als ich mich für d-fine entschieden habe, und bleibt es auch.

„Durch meine Fähigkeiten kann Big Data Großes bewirken.“

Kathleen Pietruska, Informatikerin

[ ZUM INTERVIEW ]

„Durch meine Fähigkeiten kann Big Data Großes bewirken.“

Kathleen Pietruska, Informatikerin

Als Informatikerin zu d-fine

Sowohl meinen Bachelor als auch meinen Master im Fach Informatik habe ich an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf abgeschlossen. Mein Fokus lag hierbei auf Algorithmen und Datenstrukturen sowie theoretischer Informatik. Nach einem kleinen Umweg über eine begonnene Ausbildung zur Fluglotsin habe ich mich schließlich dazu entschlossen, in der Unternehmensberatung einzusteigen. Was mich dabei besonders an d-fine fasziniert hat, ist das Miteinander und die ganzheitliche Betreuung der verschiedensten Projekte – von der Konzeption bis zur Umsetzung.

Meine Projektschwerpunkte – Datenbasierte Problemlösungen im Bereich Mobilität und Transport

Nach meinem Einstieg bei d-fine arbeitete ich an verschiedenen Projekten im Finanzbereich, darunter Treasury- und Risikomanagement, u.a. bei einem Automobilhersteller und bei einer Bank. Dabei wurde meine technische Stärke in Datenmodellierung und -analyse stets gefördert. Aufgrund meines Hintergrunds in der Luftfahrt hatte ich jedoch ein besonderes Interesse an Projekten im Bereich Mobilität und Transport, weshalb ich mich schon bald auf Projekte in diesem Bereich fokussiert habe. Ich hatte die Gelegenheit, bei der Analyse des E-Scooter-Aufkommens in einer deutschen Großstadt, der Prozessoptimierung bei einem Versanddienstleister und der Bereitstellung verschiedener KI-Services bei einem Eisenbahnunternehmen mitzuwirken. Dabei wird es nie langweilig. Besonders spannend finde ich, dass wir keine standardisierten Produkte verkaufen, sondern in Meetings mit verschiedenen Stakeholdern individuelle Anforderungen ermitteln und so maßgeschneiderte Lösungen für bestehende Probleme finden.

Was ich besonders schätze – Das tolle Miteinander, in dem aus Kollegen Freunde werden

Bei meinen Projekten hatte ich bereits die Möglichkeit, zahlreiche Kolleginnen und Kollegen kennenzulernen. Ich finde es toll, dass wir alle an einem gemeinsamen Strang ziehen und eine Ellbogenmentalität nicht existiert. Wir sind alle auf einer ähnlichen (quantitativen, technologischen und analytischen) Wellenlänge und darüber hinaus bringt jeder noch den einen oder anderen zusätzlichen Blickwinkel ein. Die Problemlösung ist dadurch nicht nur äußerst zielführend, sondern macht auch stets Spaß. d-fine fördert diesen Zusammenhalt zusätzlich durch regelmäßige Veranstaltungen, bei denen wir einen Einblick in die Themen der anderen Kolleginnen und Kollegen bekommen und als Team gemeinsame Erlebnisse sammeln können.

„Mit meinen Fähigkeiten helfe ich, unser Stromnetz auch zukünftig stabil zu halten.“

Mohamed Ghanmi, Ingenieur

[ ZUM INTERVIEW ]

„Mit meinen Fähigkeiten helfe ich, unser Stromnetz auch zukünftig stabil zu halten.“

Mohamed Ghanmi, Ingenieur

Als Ingenieur zu d-fine

An der TU Darmstadt habe ich meinen Bachelor- und Masterabschluss in Elektro- und Informationstechnik mit Schwerpunkt auf Datentechnik erworben. Während meines Studiums konnte ich durch Praktika und studentische Tätigkeiten sowohl in der Forschung als auch in der Industrie Einblicke gewinnen. Diese Erfahrungen haben mich von der Start-up-Szene hin zu internationalen Unternehmen der Automobilindustrie und IT-Beratung geführt.

Auf d-fine bin ich durch das Deutschlandstipendium aufmerksam geworden. „analytisch. technologisch. quantitativ.“ – die d-fine DNA mit ihrem klaren analytischen Fokus und ihrer kooperativen Unternehmenskultur hat mich persönlich angesprochen.

Meine Projektschwerpunkte – Digitalisierung in der Energiebranche

Nach meinem Einstieg habe ich an einer Vielzahl von Projekten in den Bereichen Energiesystemmodellierung, Audit, Risk & Portfoliomanagement sowie Datenbankaufbau bei mehreren Übertragungsnetzbetreibern in Deutschland, Österreich und den Niederlanden gearbeitet. Die Umstellung auf nachhaltige Energieversorgung durch erneuerbare Energien zur Verbesserung des Klimaschutzes – auch Energiewende genannt – stellt die Energiebranche vor erhebliche Herausforderungen.

In Energiemanagementsystemen spielt die mathematische Optimierung eine zentrale Rolle, wodurch eine sorgfältige Datenanalyse von großer Bedeutung ist. Mein Background in Elektro- und Informationstechnik hilft mir dabei, die Daten solcher Systeme zu analysieren, wertvolle Erkenntnisse aus komplexen Prozessen zu gewinnen und daraus einen Wert zu schaffen.

Neben der fachlichen Seite macht es mir auch viel Spaß, unter Einsatz von innovativen Technologien maßgeschneiderte technische Lösungen für die Kunden zu konzipieren und umzusetzen. Jede Lösung ist individuell und erfordert den Einsatz verschiedener Technologien und die Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Bereichen.

Was ich besonders schätze – Wachstum durch geografische Expansion und Investition in innovative Ideen

Was ich an d-fine schätze, ist der stetige Fokus auf Innovation und Wachstum. Bereits im vergangenen Jahr ist d-fine durch die Eröffnung von drei neuen Büros in Mailand, Stockholm und Utrecht in Europa stärker vertreten. Zudem ermöglicht uns unsere „e.lab“-Initiative, uns über das Tagesgeschäft hinaus mit interessanten Themen zu befassen und neue Ideen zu entwickeln. Dabei setzen wir unsere d-fine DNA ein, um analytische Herausforderungen zu meistern und moderne Technologien zu nutzen, die unser Angebot für Kunden erweitern können.

Außerdem schätze ich es sehr, dass die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ermutigt werden, sich aktiv am Wachstum und der Weiterentwicklung des Unternehmens zu beteiligen. So habe ich das Gefühl, einen wertvollen Beitrag zu leisten und meine Fähigkeiten zu verbessern.

5 Gründe für d-fine

1500+ kluge Köpfe aus 30 Nationen – eine gemeinsame Sprache Unsere Projektmethodik – analytisch, technologisch, quantitativ Wir sind klimaneutral – wissenschaftsbasiert und nachhaltig Flexibel bleiben – Beratung regional oder international Vielfalt und Chancengleichheit – messbar durch D=1

1500+ kluge Köpfe aus 30 Nationen – eine gemeinsame Sprache

01

Die naturwissenschaftlich, technisch oder mathematisch geprägten Studienabschlüsse unserer Belegschaft bedeuten: Unsere Teams sprechen eine gemeinsame Sprache und gehen Aufgabenstellungen auf die gleiche Art und Weise an.

Projektbeispiele

Slide #1

LÖSUNG

  • Ein d-fine Team entwickelt gemeinsam mit den Experten und Expertinnen des Asset Managers die neue Applikation basierend auf Cloud-nativen Technologien sowie moderner Plattform- und Softwarearchitektur.

  • Das gemeinsame Team setzt bei der Entwicklung auf einen agilen Ansatz, um auf unerwartete Situationen und Komplikationen während des Projekts schnell und konsequent reagieren zu können.

  • Die rigorose Qualitätssicherung der neuen Plattform zeigt sich durch einen mehrstufigen CICD-Prozess mit wohldefinierten Quality Gates und einem hohen Automatisierungsgrad.

Slide #2

LÖSUNG

  • Das neu entwickelte Energiesystemmodell erlaubt eine konsistente Planung des Stromnetzes bei gekoppelten Energiesektoren.

  • Unser Optimierungstool für Schaltungen stellt sicher, dass das Stromnetz auch bei vielen gleichzeitigen Baumaßnahmen stabil bleibt.

  • Der integrierte Datenhaushalt ermöglicht neue Erkenntnisse aus der Datenanalyse.

  • Die hybride IT-Architektur vernetzt die Cloud mit Servern on-premise.

  • Der Schlüsselfaktor für den Projekterfolg ist unsere Kombination aus energiewirtschaftlichem Fachwissen und professionellem IT-Knowhow.

Slide #3

LÖSUNG

  • Als Grundlage für das Tool haben wir eine Verkehrssimulation entwickelt. 

  • Unterschiedliche Daten, wie z.B. Gleisinfrastrukturdaten und Echtzeitinformationen, wurden in ETL-Prozesse verarbeitet. 

  • Die Entscheidungsfindung des Tools erfolgt mittels Reinforcement Learning, wofür wir entsprechende Agents, States, Rewards und Actions entwickelt haben.

  • In regelmäßigen Austauschformaten mit den Disponenten wurden gemeinsam weitere Features des Tools erarbeitet und in einem späteren Schritt umgesetzt.

Slide #4

LÖSUNG

  • Als Basis für die Optimierung der Medikamentenlagerung und -versorgung wurden heterogene interne Daten mit öffentlich verfügbaren Daten mittels Natural Language Processing verknüpft.

  • Ausgehend von ermittelten Standorten und Mengen wurde ein robustes, schon mit wenigen Daten aussagekräftiges Framework entwickelt und damit Alternativen für ein optimiertes Schema berechnet.

  • Verglichen mit der vorhandenen Verteillösung konnten Kosteneinsparungen vorgeschlagen werden, welche die HIV-Behandlung von 25.000 zusätzlichen Patienten pro Jahr ermöglichen.

Slide #5

LÖSUNG

  • Entwicklung einer interaktiven Projektlandkarte, auf der regionale Marktaktivitäten zu Wasserstoff beschrieben werden.

  • Aufnahme der Anforderungen an eine Infrastruktur auf Basis eines Fragebogens sowie Einzelinterviews mit den Partnerunternehmen.

  • Abschätzung des standortbezogenen Wasserstoffbedarfs unter verschiedenen Hochlaufszenarien, Visualisierung in einer interaktiven Heatmap für die Jahre 2030, 2035, 2040.

  • Definition von Auswahlkriterien und Identifikation geeigneter Standorte für den Aufbau einer nachhaltigen Wasserstofftankstelleninfrastruktur.

Slide #6

LÖSUNG

  • Als Grundstein der Lösung unterstützte d-fine die Konzeption der Anpassung der Risikosteuerungsverfahren und der Fach- und IT-Architektur. 

  • Ein passendes System wurde ausgewählt, zur Abbildung von Marktrisiken und barwertigen sowie ertragswertigen Zinsänderungsrisiken angepasst und über ein neu entwickeltes Data Warehouse in die IT-Landschaft integriert.

  • Erfolgsfaktor war die Integration von Methoden und Prozessen in die IT-Landschaft des Kunden. Dies erfolgte in enger und agiler Zusammenarbeit zwischen Fach- und IT-Bereichen, System-Vendor und d-fine.

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