„Dataland“ steht für den offenen, transparenten und fairen Zugang zu Nachhaltigkeitsdaten. Die neue Datenplattform zielt darauf ab, Finanzmarktteilnehmern wirtschaftliche Entscheidungen auf einer besseren Datenbasis zu ermöglichen, und so die Transformation zu einer nachhaltigen Wirtschaft zu unterstützen.
„Datenökosysteme müssen von Grund auf neu gedacht werden. Mit Dataland entwickelt sich gerade eine interessante Alternative zu bisherigen Datenmonopolen“, erklärt Dr. Egbert Schark, Gründungspartner von d-fine.
Gemeinsam mit weiteren starken Partnern unterstützt d-fine die Umsetzung dieser Initiative daher bereits von Anfang an.
Dataland fungiert als neutrale Plattform zwischen Datennutzern aus der Finanzwirtschaft, der Wissenschaft, NGOs oder öffentlichen Einrichtungen und Dateneigentümern vor allem aus der Realwirtschaft. Die Datenplattform folgt einem kollektiven Ansatz: Der Mehrwert von Dataland steigt mit der Anzahl der Akteure, die sich aktiv beteiligen. Bei vertraulichen Daten ermöglicht der unabhängige Datentreuhänder EuroDaT zusätzlich den sicheren und rechtskonformen Austausch der sensiblen Inhalte.
Vorteile bietet Dataland dabei nicht nur den Datennutzern – auch Datengeber profitieren: Die Bereitstellung der Daten erfolgt effizient über nur noch eine Quelle, während die Souveränität über die eigenen Daten beibehalten wird.
„Als Ökosystem erlaubt Dataland Datennutzern, -gebern und
-dienstleistern effizienten, verlässlichen und fairen Datenaustausch ganz maßgeschneidert auf die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten“ fasst Dr. Moritz Kiese, Partner bei d-fine und Interimsgeschäftsführer bei Dataland zusammen.
Dataland ist ein Tochterunternehmen der Werte-Stiftung und gemeinnützig orientiert.
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