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DEB & d-fine: Wie Daten die Spielanalyse im Eishockey bereichern

Die Menge und Präzision erhobener Daten sowie die Möglichkeit, diese intelligent zu verknüpfen und auszuwerten, haben sich spätestens mit dem Aufkommen großer Speicherkapazitäten und Künstlicher Intelligenz um Größenordnungen erhöht. So verwundert es wenig, dass Data Science im Sport sich nicht mehr auf reine Spielerstatistiken beschränkt, sondern mittlerweile auch Felder wie Talentscouting, der Vorbeugung und Genesung von Verletzungen, Teamperformance, Fan-Engagement sowie komplexe spielstrategische Entscheidungen umfasst.

In unserem gemeinsamen Artikel in der Zeitschrift Leistungssport, beleuchten wir unsere Zusammenarbeit mit dem Deutschen Eishockey Bund (DEB) und das Potenzial der datengestützten Spielanalyse im Eishockey. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der quantitativen Untersuchung von Zoneneintritten und Passspiel, basierend auf Event- und Positionsdaten der Weltmeisterschaft, mit einem besonderen Fokus auf der Steigerung von Chancen- und Torwahrscheinlichkeiten im Aufbau- und Offensivspiel. In den dargestellten Analysen nutzen wir KPIs, die in Zusammenarbeit mit Trainern entwickelt wurden, um praxisrelevante und aussagekräftige Einblicke mit taktischer Relevanz zu gewährleisten.

Als zusätzlichen Einblick motivieren unsere Kollegen Robin Schuermann und Oliver Wohak im Interview mit Karl Schwarzenbrunner, Bundestrainer Wissenschaft und Ausbildung beim DEB, welchem Mehrwert Daten und die Zusammenarbeit im sportlichen Kontext, insbesondere auch in der Vorbereitung von großen Turnieren, haben.

Den gesamten Artikel können Sie oben herunterladen.

Experte

Oliver Wohak

Gerne können Sie sich mit Ihren Fragen direkt an mich wenden.

oliver.wohak@d-fine.com  

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