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Umweltsensitives Verkehrsmanagement: Simulation und Optimierung des Straßenverkehrs

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Neue Modellierungsverfahren im Verkehrsmanagement ermöglichen die Verringerung der Schadstoffbelastung

In den vergangenen Jahren ist die Anzahl der deutschen Städte, die den Luftqualitätsgrenzwert von 40 Mikrogramm Stickstoffdioxid pro Kubikmeter überschreiten, stetig gesunken (Umweltbundesamt, Juni 2019). Es besteht allerdings weiterhin Potential zur Reduzierung der Emissionen: Durch die umweltsensitive Optimierung des Straßenverkehrs kann die Anzahl der Emissions-Hotspots und auch die durchschnittliche Emissionsbelastung der Städte reduziert werden.

In einem simulationsbasierten Ansatz zeigen wir, in welcher Art und Weise sowohl die Bebauung als auch Verkehrs- und Wetterdaten für die Emissionsausbreitung von Bedeutung sind – und wie Ballungsgebiete mit diesem Wissen von Immissionen entlastet werden können. Dies wird durch die Kopplung mathematischer Modelle erreicht, welche dann als Grundlage für eine Optimierung des Verkehrsflusses hinsichtlich einer gleichmäßig niedrigen Verteilung der Emissionen dient. In dem vorliegenden Einblick stellen wir erste Ergebnisse der Simulation vor, basierend auf Daten aus Frankfurt, und diskutieren eine mögliche Pareto-Optimierung für ein umweltsensitives Verkehrsmanagement. So zeigen wir für Städte und Kommunen einen Weg zu weniger Luftbelastung auf.

d-fine verfügt über langjährige Praxiserfahrung und technologische Expertise in der Nutzbarmachung und Analyse von Umwelt- und Verkehrsdaten. Dazu gehören neben dem Umgang mit etablierten Datenquellen (z.B. Sensordaten, FCD) auch die Erprobung neuer Daten (z.B. Probe Vehicle Data) oder der Einsatz speziell angepasster Modelle (z.B. TREMOD). So unterstützen wir Innovation im Straßenverkehrs- und Umweltmanagement.

Unsere aktuelle Broschüre finden Sie hier zum Download.

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