Die Frankfurter Unternehmensberatung d-fine hat sich über die letzten 20 Jahre organisch zu einer der größten deutschen Managementberatungen entwickelt. Beschäftigt werden inzwischen europaweit über 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an elf Standorten. Die geringere Zahl von Absolventinnen in den gesuchten Fachrichtungen, insbesondere im naturwissenschaftlichen Bereich, führt jedoch dazu, dass der weibliche Anteil der Beschäftigten geringer ist. Mit der Initiative „D=1“ setzt d-fine sich das Ziel, nicht nur mehr Frauen für die Arbeit in der Beratung zu begeistern, sondern ihnen eine langfristige Perspektive zu bieten.

"In meiner Rolle als Partnerin von d-fine setze ich mich dafür ein, Frauen eine Laufbahn in der Beratung näherzubringen und sie darin zu bestärken. Gleichzeitig gilt es, sukzessive Hürden abzubauen. Ich habe im Laufe meiner Karriere vor allem gelernt, wie wichtig es ist, sich offen miteinander auszutauschen", erklärt Henriette Kröner, promovierte Wirtschaftsmathematikerin und seit 2005 bei d-fine.

Mit der Informationsveranstaltung "d-fine Day für Frauen", die am 25. Mai bereits in die siebte Runde geht, bietet d-fine Studentinnen und Absolventinnen eine solche Plattform. Die Teilnehmerinnen haben die Möglichkeit sich persönlich mit Beraterinnen auszutauschen, Fragen zu stellen und einen Einblick in deren Arbeitsalltag im Projektgeschäft zu erhalten.

Henriette Kröner führt weiter aus, dass es einen zweiten zentralen Faktor auf dem Weg zur Gender Diversity gibt: Die Schaffung entsprechender Strukturen, die Frauen in der Beratung eine langfristige Perspektive über alle Karrierestufen hinweg bieten. Netzwerkmöglichkeiten speziell für Frauen sowie flexible Arbeitsmodelle, die zu den unterschiedlichen Lebensmodellen passen, sind ein wichtiger Schritt in diese Richtung.

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